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Komin

In einer Entfernung von nur 7km zum Meer bettet sich das kleinstädtische Komin mit seinen 1200 Einwohnern in die faszinierende Flusslandschaft der Neretva. Die Einwohner haben ihre Häuser terrassenförmig in die Hänge des Donja Gora Berges gebaut, der sich bis in die fruchtbare Flusslandschaft der Neretva herablässt. So wacht der Donja Gora mit seinen karg bewachsenen Gipfeln über die Komin, dessen Pfarrkirche Sveti Ante oberhalb der Steinhäuser thront. Ihre exponierte Lage sollte 1782, im Baujahr der Kirche, die heranrückenden Türken abschrecken. 1908 errichtete man eine größere Pfarrkirche auf den Grundmauern der Vorgängerin, die erst 1924 geweiht wurde.

Die Vegetation rund um die lebhafte Ortschaft, deren Bewohner stets in den Straßen und Gassen unterwegs sind, zeichnet sich durch eine Mischung von kargen Berggipfeln, dichten Zypressenwäldern und mediterranen Palmen aus, die die Uferpromenade zieren. Die Küstenstraße Magistrale verläuft am südlichen Flussufer, was die Einheimischen schon früher dazu nutzten, ihre Waren an die vorbeifahrende Kundschaft zu verkaufen. Noch heute gibt es einige Verkaufsstände mit Ölen, Honig, Wein und regionalen Anbauprodukten.

Speisen kann man in einigen rustikalen Konobas entlang der Hauptstraße sowie in den umliegenden Ortschaften des Neretva Flusslaufes. Da es keine Strände in Komin gibt, beschäftigen sich Urlauber mit Radtouren, Wanderungen, Raftingausflügen auf der Neretva sowie Ausflügen zur Halbinsel Peljesac oder nach Dubrovnik

Lage

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