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Splitska
Das mediterrane Städtchen entwickelte sich entsprechend des heutigen Wissensstandes erst ab dem 13. Jahrhundert, da es zuvor von Piraten aus Omis immer wieder zerstört wurde und aufgebaut werden musste. Während damals der Export von Kalkstein zu den wichtigsten Einnahmequellen zählte, sind die meisten Einwohner heute im Wein- und Olivenanbau tätig. In den letzten Jahrzehnten hat sich Splitska außerdem dem Tourismus geöffnet. Urlauber schätzen die geruhsame Atmosphäre im Ort, der trotz ursprünglichem Charakter nicht verkümmert wirkt.
Eine architektonische Besonderheit von Splitska ist die Festung, die Mihovil Cerinic 1577 im Zentrum errichten ließ, um sich vor den heranrückenden Türken wehren zu können.
Für Touristen ist Splitska gut erschlossen: Es gibt verschiedene Cafés, Restaurants und Konobas, in denen einheimische Spezialitäten aus Oliven, Fisch und Lammfleisch serviert werden. Der kleine, gut geschützte Hafen eignet sich als idealer Ausgangspunkt für Fahrten entlang der Küste. Wer zum Festland möchte, kann vom Nachbarort Supetar die Fähre nach Split nehmen.
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